Permanente Medieninstallation
Den aus dem international ausgeschriebenen geladenen Wettbewerb hervorgehenden Wettbewerbsbeitrag des kanadischen Künstlers Ken Lum zur künstlerischen Gestaltung der erneuerten und um den Aufgang bei der Secession erweiterten Westpassage galt es technisch umzusetzen.
Die künstlerische Installation „Pi“ bestehend aus 14 Factoids, der Pi-Wand sowie einer Raumvitrine und deren Datenbespielung wurde in Abstimmung mit dem Künstler sowie den Kuratoren technisch koordiniert und die Bauaufsicht dafür übernommen. Dabei kamen sowohl für die Pi-Wand als auch für die Factoids Mirastar Halbspiegelelemente, in die die Texte bzw. die ersten 478 Stellen nach dem Komma der Zahl Pi sandgestrahlt wurden. Für die Anzeige der Daten, die zugespielt werden und somit variabel sind, wurden LED-Paneele mit roter Anzeige hinter den Halbspiegelelementen positioniert.
Adresse | U-Bahn-Karlsplatz Westpassage, 1010 Wien |
Auftraggeber | Wissenschaftszentrum Wien |
Technische Leitung | Michael Rieper |
Idee und künstlerisches Konzept | Ken Lum |
Kuratoren | Edelbert Köb, Roland Schöny |
Produktionsabwicklung | Clemens Haslinger |
Wissenschaftliche Konzeption | SORA Institute for Social Research and Analysis – Tina Brunauer, Christoph Hofinger, Christina Kien Realisierung Anzeigen- und Informationstechnik |
Programmierung | XEO Technologies – Klau Weinhandl, Christoph Kauch, Paul Dengg; Wolfgang Reinisch, Norbert Math, Othmar Gsenger |
Link | reinisch.at www.publicartvienna.at www.wzw.at |